Die Würze des Lorbeers ergänzt sauer Eingelegtes hervorragend und darf zum Beispiel an Sauerkraut, Gurke oder Heringen kaum fehlen. Auch in einer Beize für Wild oder Bratenfleisch bildet er zusammen mit Rotwein, Knoblauch und ein paar Wacholderbeeren, die Basis. Nur wenige Marinaden können auf Lorbeer verzichten. Er passt außerdem hervorragend zu Gulasch, Ragout oder Eintöpfen und in kräftige Saucen. Auch Grillfleisch lässt sich wunderbar einlegen in eine Mischung aus Olivenöl, Knoblauch, Lorbeerblättern, Wacholderbeeren, Peperoni, Salz und Zitronenstücken. Viele Speisen erhalten durch Lorbeer ein unverwechselbares Aroma. Die Blätter werden mitgekocht und vor dem Servieren aus der Speise genommen - ein versehentlicher Biss ins Blatt kann die Geschmacksnerven unangenehm beanspruchen.
Zutaten: Lorbeerblätter aus kontrolliert biologischem Anbau
